NICA Magazin: Neue Video-Porträt-Reihe gestartet
Das NICA Magazin startet mit einer Porträt-Reihe, in der die NICA Artists in vier bis fünf Videoclips vorgestellt werden. Die einzelnen Clips haben dabei unterschiedliche Schwerpunkte und Herangehensweisen: „NICA Portrait“ ist mit seinen O-Tönen ein Blick in die Werkstatt, „NICA live“ zeigt Konzertmitschnitte, in „NICA High Five“ geht es um das Improvisieren über fünf Stichworte und in „NICA Friendship Book“ um die Menschen hinter den NICA Artists. Die Formate „NICA Off Topic“ mit der Vorstellung nichtmusikalischer Vorlieben und „NICA Reflect“ mit einer kultur- und gesellschaftspolitischen Fragestellung, die fakultativ dazugeschaltet werden können, runden das jeweilige Bild der NICA Artists ab.
Den Anfang machten die vier Folgen mit der Cellistin Elisabeth Coudoux, die sich im Grenzbereich unterschiedlicher musikalischer Genres wie Jazz und freie Improvisation, experimentelle und komponierte Neue Musik bewegt. Ab diesem Freitag starten die Clips mit dem Trompeter Pablo Giw. Auch dessen Musik ist eine Gratwanderung zwischenimprovisiert oder konzeptionell, zwischen freien Noise-Collagen, Globaltronics, Rausch und Melodie ... and beyond.
Jeden Freitag kommt ein neuer Clip hinzu: auf Facebook, YouTube und der NICA-Website. Dort sind bereits die vier Clips der ersten Folge mit Coudoux zu sehen:
nica-artistdevelopment.de
NICA YouTube-Channel
NICA auf Facebook
Erdacht und betreut wird das NICA Magazin von einem Redaktionsteam mit Felix Klopotek (Kölner StadtRevue) und Martin Laurentius (Jazz thing, „Deutscher Jazzjournalisten Preis“ 2017), produziert werden die Clips von Klangmalerei.tv aus Köln.
Das NICA Magazin ist Teil der Exzellenzförderung NICA Artists Development des Landes NRW, ausgeführt durch das „Europäische Zentrum für Jazz und aktuelle Musik“, Stadtgarten Köln.
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