Unsere neuen Auszubildenden | Teil 2/3: Angela
Ohne ein breit aufgestelltes Organisationsteam würde unser vielfätiges Programm gar nicht erst auf die Bühne kommen. Der Stadtgarten bildet seit Jahren in ganz unterschielichen Berufen aus.
Wir haben unseren neuen Auszubildenenden ein paar Fragen gestellt.
Angela, 29 Jahre
Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement
Wie bist Du dazu gekommen, Bürokauffrau zu werden?
A: Also, ich bin eigentlich Köchin, habe aber nach 10 Jahren keine Lust mehr auf die Arbeitszeiten. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht genau, wie ich auf Bürokauffrau gekommen bin, aber organisiert und strukturiert arbeiten konnte ich schon immer gut. Hierhin gekommen bin ich über einen Freund, der hier lange gearbeitet hat. Bei mir war es mal wieder Zeit für eine Veränderung und er meinte zu mir: “Bewirb dich doch mal im Stadtgarten – die suchen immer Leute!” Mir hat gut gefallen, dass ich dann immer noch mit der Gastro zu tun habe, und es mir nicht komplett fremd ist, sondern ich mich mit der Materie schon auskenne. Das ist denke ich für beide Seiten von Vorteil! So hab ich mich hier auf den Ausbildungsplatz beworben, und bin auch sehr glücklich dass das geklappt hat.
Was sind typische Aufgaben, die Du hier im Stadtgarten ausführst?
A: Typisch sind Aufgaben wie Tagesabrechnungen, Lohnabrechnungen, Personalkram – das mach ich natürlich noch nicht komplett, ich bin ja noch am Anfang. Später kommen dann noch Buchhaltung und Rechnungswesen dazu.
Was hat dich bei Deiner Ausbildung überrascht?
A: Mich hat überrascht, dass ich doch tatsächlich in so viele Themengebiete Einblick bekomme. Dadurch, dass das Büro ziemlich komprimiert ist, bekommt man einen guten Überblick über alles. Außerdem hat mich überrascht, was für eine große Verantwortung mir direkt übergeben wurde. Ich finde schön, dass mir direkt so viel zugetraut wurde.
Was magst du am liebsten und was magst du gar nicht an deiner Ausbildung?
A: Was ich am liebsten mag kann ich noch gar nicht so genau sagen. Bisher mach ich alles noch ganz gerne! Das einzige, was nach einer Weile etwas monoton ist, ist Ablage zu machen.
Was hörst du privat für Musik?
A: Das klingt immer so blöd, wenn man sagt “alles mögliche”, aber es ist wirklich alles mögliche! Von Alternative, Indie, Hip-Hop bis zur Elektronischen Musik ist alles dabei. Momentan höre ich gerne alten Soul. Ich habe lange Saxofon gespielt,
deshalb gefällt mir das Jazzhaus auch so gut.