Cologne Open Clubnight pres. by Cologne Sessions

Line-Up
Phillip Jondo (NTS, Salon des Amateurs)
Sarah San (Good News, DIANA)
Lauritz (No Obi, No Insert, dublab.de)

Anlässlich des Showcase-Festivals „COLOGNE OPEN“ im Kölner Stadtgarten am 1. und 2. März, bei dem ca. 30 Kurator*innen von Festivals und Spielstätten aus ganz Europa erwartet werden, wirft auch die Cologne Sessions ein Schlaglicht auf die regionale Musikszene. Eine Chance nicht nur für die anreisenden Kurator*innen, sondern auch für das Kölner Publikum, die hohe Qualität und kreative Energie der Szene aus Köln und ganz Nordrhein-Westfalen zu erleben und einen guten Einblick in den aktuellen Stand der zeitgenössischen Musik „made in NRW“ zu erhalten.

Als Resident des Düsseldorfer Schmelztiegels Salon des Amateurs und des Londoner NTS Radio, ist Philipp Jondo innerhalb weniger Jahre zu einem der vielversprechendsten DJ's und Produzenten aus Köln avanciert. In den letzten Jahren ist er zunehmend in den Line-Ups von renommierten Clubs und Festivals wie dem Robert Johnson, De School und Dekmantel Selectors gelistet. Neben seinen eigenen Produktionen arbeitet er auch mit befreundeten Künstlern an Projekten wie Garland, deren Debut LP "Preludes #1" im Januar veröffentlicht wurde, und Montel Palmer.

Die Kölner DJ Sarah San ist mit ihrem DIANA Kollektiv, dass sich dem support weiblicher DJ's und Produzenten verschrieben hat, immer häufiger auch außerhalb der Domstadt unterwegs, um ihre Interpretation zeitgenössischer Clubmusik zu präsentieren. Im Rahmen ihrer monatlichen Radioshow, unter dem klangvollen Namen "Midnight Bliss" auf dublab.de, weiss sie gekonnt, ihre profunden Kenntnisse für alles was sich auf oder neben dem Dancefloor bewegt, zu präsentieren.

Lauritz aka No Obi No Insert ist nicht nur der Betreiber des wohl spannendsten und obskuresten Youtube-Kanals in NRW und ein wahrer Connaisseur zahlreicher Genre's und Raritäten. Er lieferte nebenbei auch einen der Cologne Sessions internen absoluten Lieblings-Ambient-Mixe aller Zeiten.

Die COLOGNE OPEN ist gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.